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Über mich

Das beste vorab: ich habe es geschafft, meine Leidenschaft zum Beruf zu machen. Gutes Essen und gute Drinks waren mir schon immer wichtig und wahrscheinlich hat mich die Liebe zu diesem Metier zu einem Meister des Fachs gemacht.

Mein handwerkliches Geschick und das Gespür für Gastgeberqualitäten habe ich am Loccumer Hof in Hannover am Südrand des Norddeutschen Tieflandes von der Pike auf gelernt. Eine Zeit voller Erinnerungen und toller Geschichten! Ich entdeckte aber schnell, dass es mich eher zur hohen Kunst der Bar-Kultur hinzieht und beschloss eine Ausbildung zum Barkeeper an der Cocktailakademie in Dortmund draufzusatteln. Bestens ausgerüstet begann danach meine Reise quer durch die Republik, auf der ich spannende Menschen und ihre Geschichten kennenlernen durfte.

Das ist das schöne an meinem Beruf: man kommt ins Gespräch, darf zuhören, darf manchmal sogar ein unparteiischer Ratgeber sein. Welcher Job bietet diese Abwechslung, diese anonyme und doch vertraute Interaktion mit Menschen aus aller Welt?

Meine Barphilosophie

Ich denke, eine Bar sollte  immer eine gewisse Persönlichkeit ausstrahlen und dem Barkeeper hinter dem Tresen angepasst sein. So kann er er sein Handwerk nicht nur perfekt ausüben, sondern auch ein authentischer Gastgeber sein.

Mein Lieblingsdrink

Meiner Meinung nach kann man die klassischen Drinks gar nicht genug Wert schätzen. Nehmt zum Beispiel einen Martini Cocktail oder den Manhattan: nur hier schmeckt man die feinen Spirituosen klar heraus und merkt sofort, ob der Drink die richtige Komposition hat und einfach gut kreiert wurde.

Und dann ist da noch der Gin. Hiervon kann ich gar nicht genug neue Sorten entdecken und probieren. Es macht mir so viel Freude mit einer Neuentdeckung meiner Kreativität hinter der Bar freien Lauf zu lassen…

Wollt Ihr wissen, welcher Gin zur Zeit mein persönlicher Favorit ist? Dann kommt vorbei, ich bin ab 17 Uhr da.

Ich freue mich auf Euch!